Aktuelle Positionen des Verbands

Auf großes Interesse in der Öffentlichkeit stoßen Berichte in Medien, in denen vor angeblich „zu hohen“ Acrylamidwerten insbesondere bei Toastbroten gewarnt wird.
Im August 2024 hat das Magazin ökotest unter anderem Toasties getestet und einige Produkte wegen angeblich überhöhter Gehalte an Mykotoxinen …
1905
Die Anfänge des Verbandes

Die Anfänge des Verbandes gehen bis 1905 zurück. Nach dem 2. Weltkrieg gründeten sich auf Landesebene Fachverbände der deutschen Brot- und Backwarenindustrie neu.

1948
Die AG Brot- und Backwarenindustrie in der Britisch-Amerikanischen Zone e. V.

Am 16. Januar 1948 wurde in Wiesbaden zunächst die „Arbeitsgemeinschaft der Brot- und Backwarenindustrie in der Britisch-Amerikanischen Zone e. V.“ gegründet, die nach Aufnahme der Landesverbände Berlin und Baden-Württemberg zum „Gesamtverband der Deutschen Brotindustrie e. V.“ wurde. Diesem Verband schlossen sich die übrigen Landesverbände an.

1979
Backbranche im Wandel

Zum 1. Januar 1979 wurden die bestehenden Regionalverbände und der Gesamtverband aufgelöst. An ihre Stelle trat der „Verband der Deutschen Brot- und Backwarenindustrie e. V.“ mit Sitz in Düsseldorf. Damit sollte einerseits der stärkeren betrieblichen Konzentration und der damit notwendigen Straffung von Organisationsaufgaben, andererseits aber auch der zunehmenden Bedeutung bundespolitischer Fragen Rechnung getragen werden.

1996
Fokus auf Großbäckereien

1996 wurde der Name des Verbandes in „Verband Deutscher Großbäckereien e. V.“ geändert.